Schlagwortarchiv für: Schlaf

Eine chronische Erschöpfung kann durch eine Reihe körperlicher und psychischer Erkrankungen verursacht sein und sollte deshalb ärztlich abgeklärt werden. Hinter einer chronischen Erschöpfungssymptomatik kann …

Depressionen zählen zu den häufigsten seelischen Erkrankungen. Das Fach-Symposium gibt einen Überblick über neue Entwicklungen in der Therapie der Depressionen. Auch die Enke‐Stiftung wird mit ihrem Projekt Impression Depression vor Ort sein.

Einladung in die Tagesklinik für Männer und in die Tagesklinik für Frauen im Klinikum Wahrendorff am Mittwoch, 06. Oktober 2021. Ein Angebot im Rahmen des Bündnisses gegen Depression in der Region Hannover …

Homeoffice, geschlossene Betriebe, Vereins- sowie Begegnungsstätten und das Fehlen persönlicher Treffen. Dies sind nur einige Beispiele für Veränderungen, die die Corona-Pandemie mit sich bringt. Die aktuelle …

Die Herbst-Winter-Depression wird oft als eine Begleiterscheinung der dunklen Jahreszeit oder „Wintermüdigkeit“ wahrgenommen. Leichthin spricht man oft vom Winterblues, aber es kann auch eine saisonal abhängige Depression (SAD) dahinterstecken.

Die seelische Belastung vieler Menschen ist momentan hoch. Neben Ängsten vor einer Infektion können auch berufliche, ökonomische und familiäre Auswirkungen der Pandemie die eigene psychosoziale Belastung deutlich erhöhen …

Viele Menschen haben ein hohes Leistungspensum und empfinden einen immer stärker werdenden sozialen Druck, dieses Pensum auf einem hohen Level zu halten. Das Streben nach Perfektion, oft gepusht durch Inhalte in sozialen Medien…

Fast jeder Zweite kennt vorübergehende Ein- und / oder Durchschlafstörungen. Bei etwa zehn Prozent treten diese über einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten auf. Im Alter nehmen diese Schlafstörungen oft zu und Frauen leiden häufiger darunter als Männer.

Wir atmen, ohne uns darüber groß Gedanken zu machen. Es passiert einfach. Gesteuert wird die Atmung vom vegetativen Nervensystem. Aber wir können sie selber verändern und beeinflussen.

„Ich habe mich oft hilflos gefühlt, auch extrem traurig. Ich hatte das Gefühl, ich kann meinen Alltag nicht mehr bewältigen und war völlig antriebslos“, so beschreiben viele Patientinnen und Patienten des Klinikum Wahrendorff ihre Gefühlslage.