Einladung in die Tagesklinik für Männer und in die Tagesklinik für Frauen im Klinikum Wahrendorff am Mittwoch, 06. Oktober 2021. Ein Angebot im Rahmen des Bündnisses gegen Depression in der Region Hannover …

Burnout ist in den vergangenen Jahren immer mehr in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Dies liegt nicht zuletzt auch an bekannt gewordenen prominenten Schicksalen. Wie kommt es aber letztlich zu dem Gefühl völliger Erschöpfung …

Angemessene Schuldgefühle sind durchaus hilfreich, damit man sich sozial angemessen verhält. Unverhältnismäßige starke Schuldgefühle stellen jedoch eine unnötige innere Belastung dar. Auf Dauer können sie mit zu dem Entstehen einer …

Die Herbst-Winter-Depression wird oft als eine Begleiterscheinung der dunklen Jahreszeit oder „Wintermüdigkeit“ wahrgenommen. Leichthin spricht man oft vom Winterblues, aber es kann auch eine saisonal abhängige Depression (SAD) dahinterstecken.

Die Kunst, auf eigene Belastungsgrenzen zu achten und sich bei Notwendigkeit abzugrenzen, will gelernt sein und täglich trainiert werden. Jeder kann dies in seinen Alltag einbauen. Üben Sie, bei sich zu bleiben und trainieren Sie …

Bisherige Studien haben gezeigt, dass Männer und Frauen unterschiedlich depressiv sein können. Dabei sind viele Aspekte noch untererforscht, so z. B. die Häufigkeit von Depressionen bei Männern nach einer Fehlgeburt …

Unser Leben hat viele Farben: Schöne Erlebnisse und damit verbundene Gefühle der Heiterkeit und Freude gehören zum Leben genauso dazu wie Erfahrungen, die weniger schön und belastend sind. Mit den daraus entstehenden Gefühlen und Gedanken zu leben ist …

Viele Kranke und ihre Angehörigen verspüren nach einer Krebsdiagnose Angst, Schwermut und Verzweiflung. Ängste und Sorgen können sich dabei in körperlichen und seelischen Symptomen ausdrücken, z.B. Herzrasen, Schweißausbrüche, Beklemmung mit Atemnot, Schwindel, uvm.

„Ich habe mich oft hilflos gefühlt, auch extrem traurig. Ich hatte das Gefühl, ich kann meinen Alltag nicht mehr bewältigen und war völlig antriebslos“, so beschreiben viele Patientinnen und Patienten des Klinikum Wahrendorff ihre Gefühlslage.