Viele Menschen haben ein hohes Leistungspensum und empfinden einen immer stärker werdenden sozialen Druck, dieses Pensum auf einem hohen Level zu halten. Das Streben nach Perfektion, oft gepusht durch Inhalte in sozialen Medien…

Fast jeder Zweite kennt vorübergehende Ein- und / oder Durchschlafstörungen. Bei etwa zehn Prozent treten diese über einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten auf. Im Alter nehmen diese Schlafstörungen oft zu und Frauen leiden häufiger darunter als Männer.

Die meisten Menschen fahren doch gerne Auto. In der Tat wird – bei einer hohen Dunkelziffer – von ungefähr einer Million unter dieser Angst Leidenden in Deutschland, darunter ca. 80 % Frauen, ausgegangen.

Wir atmen, ohne uns darüber groß Gedanken zu machen. Es passiert einfach. Gesteuert wird die Atmung vom vegetativen Nervensystem. Aber wir können sie selber verändern und beeinflussen.

Die sogenannte „Aufmerksamkeits-Hyperaktivitätsstörung“ (ADHS) ist ein in der Medizin des Kinder- und Jugendalters kontrovers diskutiertes Erkrankungsbild. Aber ADHS kommt häufig vor. Bis zu 7 % der Kinder sind betroffen.

Viele von Ihnen kennen es vielleicht?! Ein stressiger und langer Arbeitstag kann uns schon mal kräftig aufs Gemüt schlagen. Gerade wer im Job viel am Schreibtisch sitzt oder bei der Arbeit körperlich gefordert ist, braucht einen Ausgleich zum Berufsalltag.

Ihnen gelingt es immer wieder Wochen ohne Alkohol zu leben? Aber dann, Hand aufs Herz – schleichen sich langsam wieder alte Gewohnheiten ein?

Viele Kranke und ihre Angehörigen verspüren nach einer Krebsdiagnose Angst, Schwermut und Verzweiflung. Ängste und Sorgen können sich dabei in körperlichen und seelischen Symptomen ausdrücken, z.B. Herzrasen, Schweißausbrüche, Beklemmung mit Atemnot, Schwindel, uvm.

„Ich habe mich oft hilflos gefühlt, auch extrem traurig. Ich hatte das Gefühl, ich kann meinen Alltag nicht mehr bewältigen und war völlig antriebslos“, so beschreiben viele Patientinnen und Patienten des Klinikum Wahrendorff ihre Gefühlslage.

In der Gesellschaft gibt es immer noch sehr viele Vorurteile gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen. Dies führt häufig dazu, dass die erkrankten Menschen aus dieser Gesellschaft ausgegrenzt werden.